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Frischer Wind durch neue Anlage

Um die Abluft der Fritteusen- und Bratereiströme der Frikadellenproduktion energieeffizient zu reinigen, wurde im Jahr 2012 in eine moderne, modulare Anlage. Diese innovative Maßnahme wurde mit einem Zuschuss aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums gefördert.


Im Sommer trafen sich nun die Experten vom Umweltbundesamt gemeinsam mit unserem Geschäftsführer Marc Krüger, dem Anlagenbauer und der Effizienz-Agentur NRW vor Ort, um sich über die erreichten Einsparungen zu informieren.

Der nun gemessene Energieverbrauch für das erste Betriebsjahr zeigt, dass der Bedarf der eingesetzten Elektro-Filter, UV-Lampen und Ventilatoren noch geringer ausfällt als prognostiziert. Statt 213.548 kWh/a werden nur 183.160 kwh/a verbraucht. Der Grund: Im Betriebsalltag hatte sich herausgestellt, dass die Ventilatoren auf kleinerer Frequenz laufen können als ursprünglich angenommen und weniger UV-Lampen benötigt werden.

„Die Frikadellenproduktion ist ein wichtiges Standbein unseres Unternehmens. Wir freuen uns über die erreichten Einsparungen“ so Marc Krüger.

Foto: Marc Krüger, Geschäftsführer der Hardy Remagen GmbH & Co. KG, Rolf Kurtsiefer, Geschäftsführer der KMA Umwelttechnik GmbH KMA, Ulrich Gromke, Mitarbeiter des UBA, Werner Müller, Geschäftsführer Müller Kälte & Klimatechnik GmbH, Christopher Gabler, Mitarbeiter des UBA (v.l.n.r.).

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